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Am Sonntag sind die Thüringerinnen und Thüringer aufgefordert, nicht nur die Weichen für die zukünftige EU-Politik zu stellen, sondern auch eine Entscheidung über Landräte und Bürgermeister in den Stichwahlen zu treffen.
Der Paritätische Thüringen ruft alle Wählerinnen und Wähler auf, ihr Wahlrecht wahrzunehmen.
„Gehen Sie wählen und wählen Sie demokratisch. Bei all den Problemen, die wir haben, gerade in den Gemeinden auf dem Land: All den Wohlstand, den wir erreicht haben, haben wir, weil wir in einer Demokratie leben. Wir brauchen Jugendclubs, Angebote für Ältere und Menschen mit Behinderungen und Beratungsstellen für Familien und Schwangere. Dafür bedarf es unserer Stimme“, erklärt Katja Heinrich, Vorstandsvorsitzende des Wohlfahrtsverbandes.
Der Paritätische Thüringen tritt für ein weltoffenes und demokratisches Thüringen ein, das allen Menschen gleiche Chancen einräumt.
„Antidemokratische Parteien, die die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen einschränken, die Frauen bevormunden und deren einzige Ideen für Thüringen Abschiebungen und Genderverbote sind, sind keine Zukunftsalternative“, so Katja Heinrich abschließend.
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