Paritätische Frauen zeigen Gesicht

„Ich zeige Gesicht, weil ich stolz darauf bin, was Frauen für uns erkämpft und erreicht haben.“

"Ich zeige Gesicht, weil ich nicht in einer Welt leben will, in der Aussehen höher bewertet wird als können."

„Ich zeige Gesicht, weil auch nach über hundert Jahren Frauenwahlrecht, Interessen und Rechte aller Frauen in den Parlamenten nur unzureichend vertreten werden.“

"Ich zeige Gesicht, weil meine Tochter zukünftig nicht mehr für selbstverständliche Dinge kämpfen soll."

"Ich zeige Gesicht, denn Feminismus ist kein Hexenwerk, sondern gelebte Gleichberechtigung"

„Ich zeige Gesicht, weil Karriere und Kind sich nicht ausschließen.“

„Ich zeige Gesicht, damit Frauenrechte so wie wir sie sehen auch in anderen Ländern endlich umgesetzt werden.“

"Ich zeige Gesicht, weil unsere Kinder in einer Welt aufwachsen sollen, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat“.

„Ich zeige Gesicht, weil Frauenrechte Menschenrechte sind.“

"Ich zeige Gesicht aus Respekt für all die Frauen, die in der Vergangenheit mutig die ersten Schritte in Richtung Veränderung für ein gleichberechtigteres Zusammenleben der Geschlechter gewagt haben."

„Ich zeige Gesicht, weil ich nicht will, dass per Geschlecht Kinder, Küche, Haushalt und Co. auf der Stirn geschrieben stehen. Ich entscheide, wie ich mein Leben gestalte.“

"Ich zeige Gesicht, da Selbstbewusstsein und Selbstbestimmung für mich zentrale Prinzipien meines Lebens sind, denn jeder verdient Respekt und Eigenständigkeit."

"Ich zeige Gesicht, weil der Frauentag eine Erinnerung daran ist, dass wir nicht nur für uns selbst kämpfen, sondern auch für die kommenden Generationen. Eine gerechtere Welt beginnt mit unserem Engagement heute."

„Ich zeige Gesicht, weil jede Frau selbst über Ihren Körper entscheiden soll, d. h. auch zu entscheiden, ob sie Kinder bekommen möchte oder eben nicht.“

„Ich zeige Gesicht, weil Sorgearbeit nicht unter „Frauengedöns“ abgetan werden kann. Ohne Sorgearbeit wäre unsere Wirtschaft dem Untergang geweiht.“

"Ich zeige Gesicht, weil jede Frau das Recht haben soll, selbstbewusst und selbstbestimmt zu leben."

"Ich zeige Gesicht, weil Gleichberechtigung nicht nur ein Trend, sondern ein Outfit ist, das allen steht."

„Ich zeige Gesicht, weil weiß, männlich, hetero nicht die Norm sein kann.“

"Ich zeige Gesicht, weil Chancengleichheit und Solidarität keine leeren Worthülsen sind."

"Ich zeige Gesicht, weil sich alle Frauen überall sicher fühlen sollen, egal wie spät es ist, was sie tragen oder wie alt sie sind."

"Ich zeige Gesicht, weil der Frauentag für mich eine Gelegenheit ist, die Stärke und Resilienz von Frauen zu feiern. Wir haben so viel überwunden, und ich bin stolz darauf, Teil dieser unglaublichen Gemeinschaft zu sein."

„Ich zeige Gesicht, weil ich mir ohne die Frauenbewegung heute mehr über das Abendbrot Gedanken machen würde, als über die Leitung meines Arbeitsbereiches.“

"Ich zeige Gesicht, weil es für mich unverantwortlich ist, dass Frauen und deren Kinder bis heute nur unzureichend vor Gewalt geschützt werden können."

"Ich zeige Gesicht, weil die Rechte von Frauen und Mädchen Menschenrechte sind und zugleich der Schlüssel für nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung, für Frieden und Sicherheit"

"Ich zeige Gesicht, weil es wichtig ist, die Fortschritte von Frauen zu feiern und gleichzeitig auf die Bereiche aufmerksam zu machen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind."

"Ich zeige Gesicht, weil Feminismus als T-Shirt Druck nicht ausreichend ist."

„Ich zeige Gesicht, weil Feminismus keine Krankheit ist, vor der „MANN“ Angst haben muss. Es geht lediglich um gleiche Rechte für alle Menschen, das kann doch nicht so schwer sein.“

"Ich zeige Gesicht, weil sexistische Sprüche und Handlungen gegen Frauen noch immer von einer breiten Gesellschaft geduldet werden.“