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Paritätischer Thüringen unterstützt Forderungen der ostdeutschen Migrationsbeauftragten

 

Neudietendorf, 05.09.2023 | Der Sozialverband unterstützt die Forderungen der ostdeutschen Migrationsbeauftragten, die geplanten Kürzungen im Bundeshaushalt im Migrationsbereich zu verhindern. Auch aus Sicht des Paritätischen Thüringen sind die Kürzungen um bis zu 68 Prozent bei den Beratungsangeboten völlig falsch und gehen komplett an den aktuellen Anforderungen vorbei. „Die Zuwanderungszahlen steigen. Wie man daraus ableiten kann, in der Migrationsberatung zu kürzen, ist mir völlig rätselhaft. Vor allem, wenn doch ein Ziel der Ampel ist, die Integration zu verbessern. Hier zu sparen ignoriert die Realitäten und vertieft die Probleme im Bereich der Integration.“, erklärt Steffen Richter, stellvertretender Landesgeschäftsführer des Paritätischen Thüringen. Der Wohlfahrtsverband weiß aus vielen Gesprächen mit Thüringer Bundestagsabgeordneten, dass die Problemlage ähnlich gesehen wird und fordert daher die Ampelkoalition auf, die Bedenken ernst zu nehmen und die geplanten Kürzungen nicht umzusetzen.

Illustration: Christian Kirchner

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