Neudietendorf, 01.10.2024 – Im Rahmen der laufenden Sondierungsgespräche von CDU, BSW und SPD zur Regierungsbildung in Thüringen ruft der Paritätische Thüringen die Parteien dazu auf, eine handlungsfähige Regierung zu formen, die Stabilität und soziale Gerechtigkeit in den Mittelpunkt stellt.
„Gerade im Hinblick auf die Sondierungsgespräche erwarte ich, dass die Sicherung der sozialen Infrastruktur in Thüringen Teil des politischen Konsenses wird. Wir stehen bereit, Lösungen auf Augenhöhe zu entwickeln und laden dazu ein, die Chancen zu sehen, anstatt sich auf den Mangel zu konzentrieren“, erklärt Stephan Panhans, Landesgeschäftsführer des Paritätischen Thüringens. Der Paritätische Thüringen steht dabei mit seiner fachlichen Expertise zur Verfügung und gewährleistet einen einzigartigen Transfer zwischen Theorie und Praxis. „Wir sichern den Austausch in Dialogen mit Entscheider*innen auf allen Ebenen und gewährleisten, dass praxisnahe Lösungen in die politische Entscheidungsfindung einfließen“, so Stephan Panhans weiter.
Der Paritätische Thüringen fordert sowohl langfristige Stabilität bei den Finanzierungsgrundlagen als auch verlässliche Ansprechpartner*innen und konstruktive Mitgestaltende, um die sozialen Angebote in Thüringen nachhaltig zu sichern. Nur so können klare Zukunftsperspektiven ermöglicht werden, insbesondere für die Mitgliedsorganisationen und deren Angebote für die Menschen in Thüringen. „Die Daseinsvorsorge braucht Stabilität und Planungssicherheit, um Thüringen als lebenswertes, tolerantes und offenes Land weiterzuentwickeln“, unterstreicht Panhans.
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