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„Können sich Europäer ihre Medikamente leisten? Die Wirtschaftskrise und Zugang zu Medikamenten in Europa“ (Tagung)

Am 16.05.2013 wird in Brüssel eine Konferenz zur Wirtschaftskrise und ihre Auswirkungen auf den Zugang zu Medikamenten stattfinden.

 

In Rahmen der von Progressiven Allianz der Sozialisten und Demokraten im Europäischen Parlament organisieren Konferenz soll eine Vielzahl von politischen Prozessen im Gesundheitsbereich in Zusammenhang mit der Wirtschaftskrise diskutiert werden, beispielsweise die Umsetzung der Europa-2020-Strategie oder Rechtsvorschriften im Arzneimittelbereich, die sicherstellen sollen, dass Menschen in Europa Zugang zu hochwertigen und bezahlbaren Medikamenten haben. Auch soll der Einfluss der Kostendämpfungspolitik in einigen EU-Mitgliedsstaaten analysiert werden. Darüber hinaus werden die Teilnehmer die Rolle neuer Innovationsmodelle- und Instrumente für die Bereitstellung erschwinglicher Arzneimittel diskutieren.

Ziel der Konferenz ist es, Akteure und Institutionen zu diesem Thema zu versammeln, die sich normalerweise nicht zum Ideenaustausch treffen. So sollen Empfehlungen für multilaterale Institutionen, Ministerien für Finanzen, Forschung und Gesundheit formuliert werden. Es wird eine Vielzahl an Teilnehmern aus dem Gesundheitswesen, Gesundheitsministerien, Industrie, Nicht-Regierungsorganisationen, Think-Tanks und wichtige Akteure des Gesundheitswesens aus verschiedenen EU-Ländern erwartet.

Interessenten können sich bis zum 5. Mai für diese Konferenz anmelden. Das Programm wird bald online verfügbar sein, registrierte Teilnehmer werden den Link zum Programm per Mail erhalten.

Quelle: http://www.eufis.eu

Zur Anmeldung:

Kontakt

Ralf Schneider

Referent Behindertenhilfe | Sozialhilferecht

036202 26-224

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Dr. Rainer Krüger

Referent strategische Entgeltberatung

036202 26-141

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Regina Hartung

Referentin für Gesundheit | Selbsthilfe | Suchthilfe | Psychiatrie

036202 26-223

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