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Thüringer Zustände: Rechtsextremismus und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Freistaat Thüringen

Die große Wähler*innenmobilisierung durch die extreme Rechte in den zurückliegenden Kommunalwahlen am 26. Mai und 9. Juni und die fortschreitende Normalisierung von Rassismus und Demokratiefeindlichkeit prägen die derzeitige Situation in Thüringen.

 

Vor der anstehenden Landtagswahl am 1. September 2024 muss konstatiert werden:
- Rechte und rassistische Gewalt sind weiterhin auf einem Höchststand.
- Rechtsextreme Szeneakteur*innen sind hochaktiv.
- Antidemokratische Bewegungen sind in der Fläche des Freistaats verbreitet.
- Der Rechtsextremismus wird in den kommunalen und lokalen Parlamenten zunehmend zum Problem.
- Antisemitische Vorfälle nehmen nach dem 7. Oktober 2023 in Thüringen massiv zu.

 

Zu diesen und weiteren Ergebnissen kommen die Herausgeber*innen der am 17.06.2024 veröffentlichten „Thüringer Zustände 2023“.


Herausgegeben wird die Publikation von ezra – Beratung für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Thüringen, von MOBIT – Mobile Beratung in Thüringen – für Demokratie – gegen Rechtsextremismus, vom KomRex – Zentrum für Rechtsextremismusforschung, Demokratiebildung und gesellschaftliche Integration der Friedrich-Schiller-Universität Jena und vom IDZ – Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft.

27. Juni 2024

Kontakt

Elisa Grahmann-Hoppe

Projektkoordinatorin

036202 26-130

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Monique Janson

Projektreferentin

036202 26-212

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