Der Paritätische Thüringen zeigt sich erleichtert, dass soziale Dienste und Einrichtungen nun doch unter die Regelungen des krisenbedingten Sozialschutzpaketes fallen. Nach schwierigen Verhandlungen ebnet der vorliegende Gesetzentwurf den Weg, die soziale Infrastruktur größtenteils auch über die Corona-Krise hinaus zu retten. Zusätzliche Lösungen braucht es aus Sicht des Verbandes noch für die medizinische Reha, Jugendherbergen und Bildungswerke. Wichtig ist nun, eine möglichst unbürokratische und konstruktive Umsetzung im Freistaat.
„Wenn alle relevanten Akteure auf Bundes- und Landesebene jetzt konstruktiv zusammenarbeiten, ist die soziale Infrastruktur zu retten“, so Stefan Werner, Landesgeschäftsführer des Paritätischen Thüringen.
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